Ja, es hat lange gedauert, bis es hier bzw. auch mit dem Ausbau weiter geht. Corona und einige andere Dinge, die sonst noch zu tun waren, haben alles verzögert. Aber wie oben geschrieben, geht es jetzt wirklich los.

Beim Grundriss hat sich im Großen und Ganze nichts geändert. Ich habe mich für den ersten Grundriss und nicht für die Alternative entschieden.

Die größte Änderung ist die Platzierung der Infrastruktur. Der Wassertank, Boiler und Pumpe ist jetzt von unter dem „Elternbett“ auf die Beifahrerseite gegenüber des Küchenblocks gewandert. Somit versuche ich das Gewicht zwischen links und rechts auszugleichen. Der Küchenblock auf der einen Seite und die ca. 220l Frischwasser auf der anderen Seite unter dem Stockbett. Die Elektrik findet neben dem Küchenblock unter der Sitzbank sein neues zu Hause. Damit wird der komplette Platz unter dem Elternbett frei und soll später von Außen per Stauraumklappe zugänglich sein.

Nachdem ich dann das ganze in 3D modelliert habe, musste ich festgestellen, dass ich das Fenster auf der Beifahrerseite verschieben muss, da das Stockbett direkt vor dem Fenster ist. Vorher in der 2D Planung dachte ich noch, das passt von der Höhe. Und um möglichst viel Licht zu bekommen, wird abweichend vom Bild auf der Fahrerseite ein Fenster in 120×55 verbaut.

Als nächste geht es an die Auswahl der Fenster, den Bezug zusätzlicher Isolierung, die innen aufgebracht wird und Holz für den Möbelbau und die Wandverkleidung wird gekauft.

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Ich nehme euch hier mit bei dem Projekt ein altes Militärfahrzeug in ein familientaugliches, geländegängiges Reisemobil für 4 Personen umzubauen